Klimaschutz ist für mich keine abstrakte Aufgabe, sondern eine tägliche Verpflichtung – und das zentrale Thema GRÜNER Politik in Rheinland-Pfalz.
Studien lassen sich zwar kleinreden und Messinstrumente bemängeln, doch was wir erleben ist real. Die Erderhitzung und das Artensterben bedeuten massive Folgen für die Menschen – auch in unserem Bundesland. Wir tragen die Verantwortung, Gewinne nicht auf Kosten von Umwelt und Klima zu erzielen.
Die GRÜNEN in der rheinland-pfälzischen Regierung haben in den vergangenen Jahren entscheidende Impulse für den Klimaschutz und die Energiewende gesetzt: Ohne GRÜNE Politik gäbe es keinen Nationalpark, keinen flächendeckenden Regionalbusverkehr und die Erneuerbaren wären nicht so weit fortgeschritten. Allein 2024 wurden in Rheinland-Pfalz über 1 Gigawatt erneuerbare Energie ans Netz gebracht. Das ist kein Zufall, sondern das Ergebnis von harter Arbeit und Teamgeist.
Ich mache mich dafür stark, dass Förderungen, Gesetze und Verordnungen auch in Zukunft konsequent auf das Ziel der Klimaneutralität ausgerichtet werden. Die Energiewende muss mit Tempo und im Einklang mit dem Naturschutz weitergehen. Die Menschen in unserem Land brauchen Planungssicherheit und Hilfestellungen, etwa durch umfangreiche Beratung und zuverlässige Förderung, damit sie ihre Häuser und Wohnungen klimafit machen können. Die Förderung der Verbraucherzentrale wurde deshalb aufgestockt, um Bürgerinnen und Bürger besser zu unterstützen.
Das erfolgreiche Klimaschutz-Investitionsprogramm für Kommunen, kurz KIPKI darf keine Eintagsfliege bleiben: Wir brauchen dauerhafte Investitionen für den Klimaschutz in den Kommunen! Ich will, dass wir beim Ausbau der erneuerbaren Energien weiter mutig vorangehen und bürokratische Hürden abbauen. Nur durch Investitionen in Zukunftstechnologien, Erneuerbare und Klimaschutz kann Rheinland-Pfalz lebenswert und attraktiv bleiben.